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GEHÖRSCHUTZ
Es ist besser, das Gehör zu schützen, als es reparieren oder unterstützen zu müssen. Dabei stellt ein perfekter Gehörschutz keine Einschränkungen dar. Da wir unser Gehör nicht einfach schnell mal abschalten können, nimmt es ungefiltert und ungeschützt Töne, Geräusche und Lärm auf.
Es gibt für (fast) jede Situation einen passenden Gehörschutz. Verschiedene Filter und Dämmwerte sorgen dafür, dass die Ohren optimal geschützt, wichtige akustische Informationen aber passieren können. Hier ein paar Beispiele, für wen und welche Gelegenheiten wir Gehörschutz schon realisiert haben:
Wir haben bereits Gehörschutz realisiert für:
Biker, Schrauber und Mechaniker, die lauten und plötzlichen Geräuschen (Taubheit durch Fehlzündungen sind keine Seltenheit!) ausgesetzt sind;
Konzertbesucher, die von Wagners wogenden Wellen der Musik fast erschlagen werden – oder sich eher an Heavy Metal und anderen nicht minder leisen Musikgenüssen erfreuen;
Wassersportler im Hobby- und Amateubereich, ganz besonders Spritzwasserschutz für Schwimmer, Wasserballer oder Wasserbalett.
Freunde des Rennsports, die nahe der Piste den akustischen Genüssen der 6,- 8- und 12-Zylinder schadfrei fröhnen wollen.
Hobby-Musiker, die im Übungsraum „Sound“ brauchen und nicht leise spielen. Oft auch, weil „man übers Schlagzeug drüber muss“. Hier kommen spezielle Filter zum Einsatz, so dass das Gehör gut geschützt ist, das ausgearbeitete Solo des Gitarristen aber ebenso gut zu hören ist wie die verminderten und alterierten Akkorde des Keyboarders.
Handwerker und Bauarbeiter, die an lauten Maschinen mit hohem Lärmpegel und extremen Schalldruck stehen oder direkt damit arbeiten müssen.
Eheleute, deren bessere Hälfte etwas „lauter schläft“ und die ebenfalls einen ruhigen Schlaf suchen.
Sportschützen, die von Kleinkaliber bis hin zur 38er Special oder großkalibrigen Langfeuerwaffen extremer Geräuschkulisse ausgesetzt sind. Vor allem der plötzlich auftretende Knall (Impulslärm) schädigt das Gehör sehr schnell.
Das sind nur ein paar Beispiele, wer sich bewusst entscheidet, sein Gehör zu schützen. Einfacher kann man der Gefahr teilweiser Hörverluste, Tinnitus oder Ohrenschmerzen nicht vorbeugen.